>>> Seite in Arbeit <<<
Um tatsächlich wirksam zu werden und Menschen in ihrem Engagement zu unterstützen, braucht es Ressourcen. Immer wieder in den letzten Jahren, treffen sich Menschen rund um die IG Demokratie, um zu diskutieren ob, und wenn ja wie, ein Listenprojekt Sinn machen könnte.
Aktuell nimmt die Initiative eine tatsächlich wirksame, wählbare Liste für die kommenden NR-Wahlen zu organisieren, an Fahrt auf. Der Hauptfokus dieser Liste soll in der Finanzierung und Organisation von großen (und kleinen, kurzen und langen) bundesweiten Beteiligungsprozessen, wie wir sie aus Island oder Irland kennen, liegen. Die weiteren Schwerpunkte sehen wir bei der Instandsetzung/Reparatur der zum Politikmachen notwendigen Rahmenbedingungen und ganz neue, offene Zugänge bei einem „Parteiprogramm„.
Sowohl für die Listenerstellung als auch für die Beteiligungsprozesse sehen wir eine zentrale Rolle bei der Zufallsauswahl. Warum diese wichtig sein kann, formulieren wir bald hier fein. Das Buch „gegen Wahlen“ von David van Reybrouk ist eine interessante Lektüre dazu, die uA von Armin Wolf empfohlen wurde. Für die Liste könnte aus verschiedenen Töpfen gewählt werden. Aus einem internen und einem offeneren, mit Bezug auf die NichtwählerInnen-Anteile bei der letzten Wahl. Für Liste und Beteiligungsprozesse sollten selbstverständlich 50/50 oder 51/49% weiblich/männlich im Reißverschluss-System gelten.
Hier für den Beginn eine Skizze und die weitern Menü-Unterpunkte als Diskussiongrundlage.
Bald gibts ein nächstes Video-Meeting – meld dich wenn du interesse hast – post(at)ig-demokratie.at
